‘Sterben’, Interview mit Regisseur und Drehbuchautor Matthias Glasner
In "Sterben" von Matthias Glasner, bewegt sich Lars Eidingers Figur in psychologischer Komplexität zwischen Ursache und Wirkung des Narzissmus.
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"Henry Fonda For President": interview mit Alexander Horwath Niklas Pollmann
Niklas trifft Alexander Horwath anlässlich der 74sten Berlinale und spricht mit ihm über seinen Debütfilm “Henry Fonda For President“, der ein dreistündiges Filmessay darstellt. Horwath erzählt, wie manche Schaupieler eine künstlerische Eigenständigkeit ins Werk setzen, die der Auteurhaftigkeit eines Regisseurs in nichts nachstehe.
Wie kaum ein anderer stünde Henry Fonda für eine solche herausragende Rolle in der Schauspielerei. Anhand einer besonderen Filmografie zeichnet Horwath eine alternative Geschichte der USA nach: “The United States Of Fonda”. Auch inwiefern damit eine Idealisierung einherginge, diskutiert Niklas mit Alexander Horwath in diesem sehr persönlichen Interview.
Im Jahr 1980 kreuzen sich in einem Pariser Kino zwei Biografien: die des jungen Kinogängers Alexander Horwath und jene Henry Fondas. Dass Fondas populäre Zuschreibungen als „typical American“ und schauspielerischem „Gewissen der USA“ zu kurz greifen, erkennt Horwath früh. So sind es vielmehr die Maulwurfsgänge in Fondas Biografie und seine über die Figuren hinausweisenden Rollenausgestaltungen und Haltungen, die ihn interessieren. In seinem mit Michael Palm aufregend montierten Essay folgt er ihnen durch die Filmgeschichte hinein in eine imaginäre Republik aus Orten, Zeiten, Figuren: „The United States of Fonda“. Fonda wird zum Scharnier zwischen altem und neuem Amerika, zum nachdenklichen Antlitz eines behaupteten Übergangs von Faustrecht zu Zivilisation. Zum Kritiker auch eines amerikanischen Selbstverständnisses, das sich nur selbst genügt. So ist es paradoxerweise die im Film beschworene Magie des Kinos, die mit ihren ureigenen Mitteln und unter Mitwirkung einer ihrer größten Magier zur (Selbst-)Entzauberung Amerikas beiträgt. Und damit den USA sowie dem Erzähler und Akteur Fonda – dem Präsidenten, den es nie gab – ein herrlich komplexes Filmdenkmal setzt. (Quelle: Berlinale.de)
Written by: Niklas Pollmann
Guest
Alexander HorwathsFestival
BerlinaleIn "Sterben" von Matthias Glasner, bewegt sich Lars Eidingers Figur in psychologischer Komplexität zwischen Ursache und Wirkung des Narzissmus.
In "Sterben" von Matthias Glasner, bewegt sich Lars Eidingers Figur in psychologischer Komplexität zwischen Ursache und Wirkung des Narzissmus.
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In "Sterben" von Matthias Glasner, bewegt sich Lars Eidingers Figur in psychologischer Komplexität zwischen Ursache und Wirkung des Narzissmus.
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